Arcanus

Zwischen mystischer Fiktion und klanglicher Vollendung 

Was macht dieses Modell so anders und musikalisch zu einem klanglichen und spielerischen Highlight?

Die Arcanus besticht durch die ausgewogene Abstimmung aller verarbeiteten Komponenten. Die Zirnbauer- oder Meinlschmidt-Maschine mit einer Bohrung von 11,2 mm ist in Kombination mit dem 135er Becher und den 3 wechselbaren Mundrohren dafür verantwortlich,  dass dem Bläser alle klanglichen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Auf ein Wechselsystem für das Schallstück wurde dabei bewusst verzichtet. 

Das Instrument spielt sich bis über die 3. Oktave auf der Luftsäule sehr frei. Der Bläser arbeitet nie gegen das Instrument oder das Material und kann sich ganz auf die Luftsäule konzentrieren. Dieses Instrument wurde so konzipiert,  dass es serienmäßig ohne Überblasklappen auskommt und die sonst kritischen Töne ohne Einschränkungen anzublasen und stimmig sind. Dadurch wird das Instrument vom Handling nicht zu schwer und kann über längere Zeit gut gehalten werden.  

Serienmäßig ist dafür der Kombitrigger am 1. + 3. Ventil, der für die Arbeit im Orchester oder im Ensemble allen Komfort bietet. 

Ein weiteres Merkmal dieses Modells ist der Fingerring – ein Feature, dass für den Spieler so nicht zu ergründen ist,  aber dem Modell im Spielverhalten dieses gewisse Etwas verleiht.

Das neue Modell eröffnet dem Spieler eine Menge an Features und offeriert eine Vielzahl an klanglichen Möglichkeiten. In jeder Lage kann man sich dem Klang hingeben und jeden Tag neue Geheimnisse entdecken.

Äußerst mysteriös – Klanglich vollendet. 

Technische Daten

  • Zirnbauer- oder Meinlschmidt-Maschine, Bohrung 11,2mm
  • Schallbecherdurchmesser: 135mm
  • handgehämmertes Schallstück
  • Material: Messing oder Goldmessing
  • auswechselbares Mundrohr
  • Kombitrigger 1. + 3. Ventil
  • optional: Überblasklappen

Klangbeispiel

Arcanus – Klassik